Unter Reports finden Sie Auswertungen zu
und den Zugriff auf die 'automatisch exportierten Reports'
.
Durch Klicken mit der 'linken Maustaste' auf den Namen eines Reports (z.B. Auftrag -> Zustand) starten Sie die Auswertung der in der Datenbank gespeicherten Daten und die Erstellung des Reports. Diesen Vorgängen ist noch ein Dialog vorgeschaltet, in dem Sie den Zeitraum, für den eine Auswertung erfolgen soll, und die Bezeichnung der Objekte, für die die Auswertung anzuzeigen ist, einschränken können.
Die Icons des Report-Moduls haben folgende Bedeutung:
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Der Knopf mit dem Druckersymbol startet den Druck-Dialog. Um befriedigende Druckergebnisse zu erhalten, muss auf dem Rechner, auf dem der Client gestartet wurde, das Programm 'Adobe Acrobat Reader' ab Version 4.0 installiert sein. Zusätzlich wird in der Windows-Umgebungsvariablen 'PATH' ein Verweis auf den Pfad benötigt, in dem das Programm 'AcroRd32.exe' zu finden ist. |
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Die Daten des angezeigten Reports sind exportierbar, wobei die folgenden Exportformate wählbar sind:
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Automatisch exportierte Reports anzeigen. |
Über 'Durchsuchen' legen Sie fest, in welchem Pfad und unter welcher Bezeichnung die exportierten Daten auf der Festplatte abgelegt werden. Die Erweiterung, die das ausgewählte Format kennzeichnet (z.B. '.pdf'), wird automatisch an den Dateinamen angehängt.
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Der angezeigte Report wird aktualisiert. |
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Zurück - Bezogen auf die angezeigte Registerkarte werden die zuvor aufgerufenen Reports angezeigt. |
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Vorwärts - Bezogen auf die angezeigte Registerkarte werden die nach dem angezeigten Report aufgerufenen Reports angezeigt. |
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Eine neue Registerkarte wird angelegt. |
In einem Report navigieren Sie mit den Funktionen in der dem Report vorangestellten Leiste.
Die Anzeige der Reports erfolgt seitenweise. Sie können vor- und zurückblättern, sowie an den Anfang oder an das Ende des Reports springen. Bei Reports mit vielen Seiten bricht der Knopf mit dem 'Rechteck' den Blättervorgang ab. Über den Knopf mit dem Selektions-Baum als Symbol blenden Sie eine zusätzliche Spalte ein oder aus. Über den Baum in dieser Spalte könne Sie gezielt die Seite des Reports auswählen auf der die Daten zu einem bestimmten Datum / Maschine angezeigt werden.
In der Liste rechts außen wählen Sie, wie groß der Report angezeigt wird. Die Angaben sind in [%] der original Seitengröße.
Links vom angezeigten Report werden im unteren Teil der Spalte die aktiven Selektionskriterien angezeigt. Ändern Sie die Kriterien ab, so wird der neue Report nach dem 'Aktualisieren' angezeigt. Zu der zuvorigen Anzeige gelangen Sie über den 'Zurück'-Knopf.
Anhand der in den Maschinenstatus übertragenen Daten werden
Kennzahlen zur Produktion
Störgründe und
normierte Alarme
protokolliert und
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ausgegeben. Vor der Anzeige des ausgewählten Reports wird Ihnen eine Auswahldialog angezeigt, in dem Sie den Zeitraum und die Maschinen auswählen können. Rufen Sie einen Report aus der Maschinenhalle heraus auf, so ist der Auswahldialog mit den in der Maschinenhalle ausgewählten Maschinen vorbelegt. Bei einem Aufruf im Report-Modul wird Ihre Maschinenauswahl gesichert, so dass Sie beim nächsten Aufruf dieselbe Auswahl in dem Dialog wieder vorfinden. Über die Option 'mit ausgemusterten Maschinen' können Sie auch diese Maschinen mit in die Auswertung einbeziehen. |
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Achtung: Die Ausgaben zu den Handarbeitsplätzen sind natürlich nur so gut wie die Angaben, die gemacht wurden. |
Zum Anzeigen der Auswertungen wechselt der Client in das 'Report'-Modul. Zur Rückkehr in die Maschinenhalle klicken Sie auf den Reiter der 'Maschinenhalle'.
Die Protokolle stehen für folgende Zeitraster zur Verfügung:
Verlauf (nur Zustand)
Aktuell (nicht für 'Nutzung')
Schicht
Tag
Woche
Monat
Jahr
Jedem Zustand der Maschine ist ein sogenannter Status-Code zugeordnet. (siehe Status-Codes)
Zeiten, für die der Status-Code galt, werden den entsprechenden Betriebsmittelkonten (BMK) zugeordnet.
Je nach Verdichtungsstufe wird in [Stunden:Minuten] und in [%], bezogen auf die Gesamtzeit, angezeigt, wie lange die ausgewählten Maschinen sich in den folgenden Betriebszuständen befunden haben:
Maschine | Maschine, auf die sich die Werte beziehen. |
Gesamt |
Gesamte Schichtdauer |
Auto | Maschine produziert, d.h. sie läuft in 'Automatik'. |
Alarm | Es liegt ein Alarm an, der zum Stillstand der Maschine führt. |
Hand | Maschine ist betriebsbereit, produziert aber nicht. |
Offline | Die Maschine ist ausgeschaltet. |
In dem Report 'Verlauf' sehen Sie für eine Maschine den Produktions-Verlauf. Beginn und Dauer einer Statusänderung werden angezeigt. Zu den Stillstandsursachen erhalten Sie detailliertere Angaben.
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Optional wird für das ALS eine Archiv-Datenbank angeboten, in die die detailierten Daten des ALS ausgelagert werden, wenn die für die Produktiv-Datenbank festgelegte Verweildauer überschritten ist. Ohne die Archiv-Datenbank werden diese Daten nach Ablauf der Zeit gelöscht. Im Auswahl-Dialog des Reports 'Maschine -> Zustand -> Verlauf' haben Sie bei vorhandener Archiv-Datenbank die Auswahl, ob die Informationen aus der Produktiv- oder der Archiv-Datenbank kommen sollen. Das dabei angegebene Datum gibt an, bis zu einschließlich welchem Datum in der Archivdatenbank Informationen vorhanden sind. |
Der Nutzungsgrad der ausgewählten Maschinen wird für den gewünschten Zeitraum angezeigt.
Das Maß für die Nutzung einer Maschine stellt der Nutzungsgrad dar.
Definition des Gesamtnutzungsgrades:
Formel:
Formel:
N = Produktionsdauer / geplante Produktionsdauer
= HNZ / (HNZ + BMK_02 + ... + BMK_10)
= BH / ( BH + BN + BST + BSO + BSP + BSX +AEP + AEN + RUE + ANF)
Legende:
N |
Nutzungsgrad |
HNZ | Hauptnutzungszeit |
BMK | Betriebsmittelkonten |
Die 'geplante Produktionsdauer' bezieht sich auf den Betriebskalender. Wurde einer Maschine kein Kalender zugeordnet, dann bezieht sich der Nutzungsgrad auf eine Produktionszeit von 24 Stunden.
Neben den Reports zu den verschiedenen Zeitrastern finden Sie hier ein Pareto-Diagramm, in dem Ihnen die häufigsten Stillstandsgründe angezeigt werden. Es werden nur Stillstände angezeigt, die in dem betrachteten Zeitraum in der Summe länger als eine Stunde anlagen. Aus diesem Grund unterscheiden sich die Diagramme, wenn man einen Tag oder eine Woche betrachtet!
Protokollierung der Störgründe, die zum Stillstand der Maschine führten. Die Zeit zwischen dem Auftreten des Stillstandes und der Eingabe des Stillstandgrundes wird ebenfalls dem Stillstandsgrund zugeordnet.
Die Angabe der Störgründe erfolgt an den Maschinen über Zahlencodes. Diese variieren von Hersteller zu Hersteller. Aus diesem Grund werden die maschinenspezifischen Stillstandsgründe im ALS verallgemeinert. Jedem verallgemeinerten Stillstandsgrund ist ein Status-Code zugeordnet.
Vorgegebene verallgemeinerte Stillstandsgründe:
01 |
Werkzeugfehler |
02 |
Einrichten |
03 |
Wartung |
04 |
Maschinenfehler |
05 |
kein Auftrag |
06 |
kein Material |
07 |
Umrüsten |
Sie können diese Liste in der 'Störgrundverwaltung', die Sie im Modul 'Stammdaten' finden, erweitern und abändern.
Zusätzlich zu den Störgründen stehen auch der Maschinenstatus und die Betriebsmittelkonten als Kriterien zur Erstellung der Reports zur Verfügung.
Es werden die Stillstandszeiten dokumentiert, zu denen Maschinenalarme führten.
In der Ansicht 'Aktuell' finden Sie die Alarmtexte, so wie sie an der Maschinensteuerung angezeigt werden, zusammen mit den zugeordneten verallgemeinerten Alarmen, als Zahlencode und Text, und den Status-Codes.
In den Ansichten 'Schicht' und 'Tag' sehen Sie, wie häufig die verallgemeinerten Alarme aufgetreten sind und zu welchen Stillstandszeiten sie führen.
Die Schichtberichte geben Ihnen einen Überblick über die in einer Schicht erreichten Maschinenlaufzeiten, die produzierten Teile, den maschinenbezogenen Nutzungsgrad, die Anzahl der aufgetretenen Alarme und Stillstände.
Hier finden sie eine Übersicht, zu den Produktionszeiten, den produzierten Teilen und den mittleren Zykluszeit, die bezogen auf Schicht und Tag für die ausgewählten Aufträge erreicht wurden.
Im Soll/Ist-Vergleich werden Vergleichswerte für abgeschlossene Aufträge angezeigt, die in dem ausgewählten Zeitraum begonnen oder beendet wurden.
Spalte | Beschreibung |
Auftrag/ Arbeitsgang |
Bezeichnung des Auftrages/Arbeitsganges unter dem Teile für einen bestimmten Artikel produziert wurden. |
Artikel | Name des Artikels |
Start Produktion |
Zeitpunkt, bei dem der Auftrag zum erstenmal in den Status 'Produktion (60)' wechselte. |
Ende Produktion |
Zeitpunkt, bei dem der Auftrag fertig (Status >=80) gemeldet wurde. |
Produktionsdauer Soll Ist |
Bei den hier angezeigten Ist-Stunden handelt es sich um die Summe von Produktionszeit (Zeit in Automatik) und 'neutraler Zeit' (Maschine ausgeschaltet, nicht protokollierte Zeit) und nicht um die Differenz zwischen Produktionsstart und -Ende. |
Stückzahl/Dauer Soll Ist |
Teile, die während der Produktionsdauer hergestellt wurden. |
Kavität Soll Ist |
Teile, die während eines Produktionszyklus hergestellt wurden. Der Istwert wird als mit der Stückzahl gewichtetes Mittel berechnet. Dadurch ergeben sich auch Bruchteile einer Kavität! Manuelle Buchungen werden mit Kavität '0' erfasst, so dass Werte kleiner 1 möglich sind. |
Stückzeit [sec] Soll Ist |
Durchschnittliche Zeit, die zur Herstellung eines Teiles benötigt wurde. Die Ist-Stückzeit ist der Quotient aus Ist-Produktionszeit und Ist-Stückzahl. |
Effektivität | In [%] das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Produktionsdauer und der vorgegebenen Produktionsdauer. |
Dem Report 'Auftragwechsel' entnehmen Sie, welche Folgeaufträge auf die Maschinen eingeplant sind. Die angegebene Restlaufzeit für den aktiven Auftrag entspricht der in der Plantafel angezeigten Zeit. Es wird also der Betriebskalender berücksichtigt.
Mit 'Spur' sind die in der Plantafel einer Maschine zugeordneten Zeilen gemeint. Innerhalb einer Spur können sich Aufträge zeitlich überlappen. Dies tritt z.B. auf, wenn parallel zum aktiven Auftrag der Auftrag in der Vorbereitungsebene schon gerüstet wird. Eine zweite 'Spur' (Zeile) wird in der Plantafel angezeigt, wenn ein Auftrag parallel zu einem anderen Auftrag eingeplant wird.
In dem Report 'Auftrag-Rüstplan' sind die zu rüstenden Aufträge, nach ihrem Dispositions-Startzeitpunkt sortiert, aufgeführt. Zu den Aufträgen und ihren Vorgängern werden geplante Maschine, Material, Werkzeug und Artikel mit ausgegeben.
Diesem Report entnehmen Sie den Materialbedarf für einen bestimmten Zeitraum. Wobei die Auswertung bezogen auf Material, Auftrag, Machine, Werkzeug erfolgt.
Zu den Artikeln gibt es die Reports
Artikel-Betriebsmittelkonten,
Gesamt-Übersicht und
Soll/Ist-Vergleich.
Die Reports zu den Artikeln werden aus den Daten von Aufträgen generiert, in denen der zu produzierende Artikel angegeben wurde.
In dem Report 'Betriebsmittelkonten' finden Sie Informationen zu den für die Artikel auf die verschiedenen Betriebsmittelkonten der Artikel verbuchten Zeiten.
Für den Report 'Gesamt' können Sie einen oder mehrere Artikel auswählen. Die Auswertung erfolgt über alle im ALS zu den Artikeln protokollierten Daten.
Spalte | Beschreibung |
Artikel | Bezeichnung des Artikel |
Von |
Zeitpunkt, bei dem eine Maschine mit einem Auftrag zu diesem Artikel zum ersten mal in 'Produktion' ging. |
Bis |
Letzter Zeitpunkt, bei dem ein Auftrag zu diesem Artikel fertig gemeldet wurde. |
Gutteile | Anzahl der insgesamt protokollierten Gutteile zu diesem Artikel. |
Schlechtteile | Anzahl der insgesamt zu diesem Artikel erfassten Schlechtteile. |
Zyklen | Gesamtzahl der Zyklen (Schuß) die für den Artikel erfasst wurden. |
m.Zykluszeit [s] | Mittlere Zykluszeit als Verhältnis der Produktionsdauer (BH) zur Zykluszeit. Der am Ende des Reports unter der Spalte ausgegebene Wert ist der gewichtete Mittelwert der Zyluszeiten. Gewichtet wird mit der Anzahl der Zyklen. |
Gesamtdauer [h:mm] | Die Gesamtdauer gibt den Zeitraum zwischen dem Start (Status 60) des ersten und Ende (Status >= 80) des letzten Auftrages zu diesem Artikel an. |
Für den Report 'Soll/Ist-Vergleich' geben Sie einen Zeitraum und die Sie interessierenden Artikel vor. Es werden artikelbezogen Informationen zu den Aufträgen angezeigt, die in dem ausgewählten Zeitraum beendet oder in diesem Zeitraum in Produktion waren und vor dem Aufruf des Reports beendet wurden.
Spalte |
Beschreibung |
Auftrag/ Arbeitsgang |
Bezeichnung des Auftrages/Arbeitsganges unter dem Teile für einen bestimmten Artikel produziert wurden. |
Werkzeug | Werkzeug, dass zur Produktion des Artikels verwendet wurde. |
Start Produktion |
Zeitpunkt, bei dem der Auftrag zum erstenmal in den Status 'Produktion (60)' wechselte. |
Ende Produktion |
Zeitpunkt, bei dem der Auftrag fertig (Status >=80) gemeldet wurde. |
Produktionsdauer Soll Ist |
Bei den hier angezeigten Ist-Stunden handelt es sich um die Summe von Produktionszeit (Zeit in Automatik) und 'neutraler Zeit' (Maschine ausgeschaltet, nicht protokollierte Zeit) und nicht um die Differenz zwischen Produktionsstart und -Ende. |
Stückzahl/Dauer Soll Ist |
Teile, die während der Produktionsdauer hergestellt wurden. |
Kavität Soll Ist |
Teile, die während eines Produktionszyklus hergestellt wurden. Der Istwert wird als gewichtetes Mittel berechnet, wobei mit den Stückzahlen gewichtet wird. Dadurch können sich auch Bruchteile ergeben. Manuelle Buchungen werden mit Kavität '0' erfasst, so dass sich auch Werte kleiner 1 ergeben können. |
Stückzeit [sec] Soll Ist |
Durchschnittliche Zeit, die zur Herstellung eines Teiles benötigt wurde. |
Effektivität | In [%] das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Produktionsdauer und der vorgegebenen Produktionsdauer. |
Soll/ Ist-Vergleich (Netto-Zykluszeit)
Die Netto-Zykluszeit errechnet sich aus der reinen Automatikzeit des Auftrags (Hauptnutzungszeit).
Soll/ Ist-Vergleich (Brutto-Zykluszeit)
Die Brutto-Zykluszeit errechnet sich aus der kompletten Zeit die der Auftrag auf der Maschine angemeldet war. Inklusive Stillstandszeiten, Alarme und Hand Zeiten.
Werden Daten für einen 'Sammelauftrag' angezeigt, so machen diese nur Aussagen über den Zeitraum in dem auf den Sammelauftrag selber protokolliert wurde, da die Unteraufträge erfüllt waren.
Zu den Werkzeugen stehen im ALS Reports zu
den BMK
den Istwerten
Gesamtwerten
Alarmen
und Störgründe,
sowie der 'Werkzeug-Bereitstellung'
zur Verfügung.
Den Reports sind Auswahlmasken vorgeschaltet. Wählen Sie in der Auswahlmaske in dem Feld 'Werkzeug' den Punkt 'freie Eingabe' aus, dann wandelt sich die Auswahlliste für die Werkzeuge in ein spezielles Kombinationsfeld um. Wenn Sie die ersten Zeichen des gesuchten Werkzeuges eingeben, dann werden die passenden Einträge angezeigt. Einzelne Zeichen maskieren Sie mit '?'. Zeichengruppen können Sie mit dem Platzhalter '*' maskieren. Bei der Eingabe 'M*1' wird also ein Report für alle Werkzeuge erstellt, deren Name mit 'M' beginnt und mit '1' endet.
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Im ALS werden keine Daten für die Kombinationswerkzeuge erfasst! Ausgegeben werden Daten zu Stammformen und Einsätzen. |
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Achtung: Die Ausgaben zu Werkzeugen, die auf Handarbeitsplätzen protokolliert wurden,sind natürlich nur so gut wie die Angaben, die gemacht wurden. Es kann so zu unsinnigen mittleren Zykluszeiten und Produktionszeiten kommen!
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Achtung zum Report Werkzeug-Bereitstellung: |
Unter Wartung finden Sie zu den Ressourcen 'Maschine', 'Werkzeug' und Peripherie' Auswertungen zu 'überfälligen' und 'ausgeführten Wartungen'.
Hier wird Ihnen eine Liste der automatisch im 'PDF', 'CSV, 'XLSX''-Format exportierten Reports angezeigt. Sie können diese Reports
anzeigen,
ausdrucken und
löschen.
Zum Anzeigen der exportierten Reports im 'PDF'-Format, muss auf dem Rechner, auf dem der ALS-Client läuft, das Programm 'Acrobat® Reader' installiert sein. In der Windows-Umgebungsvariablen 'PATH' muss der Pfad, in dem sich die Datei 'AcroRd32.exe' befindet, angegeben werden. Haben Sie den Eintrag in 'PATH' geändert, dann müssen Sie den ALS-Client neu starten, damit die Änderung übernommen wird.
Um die exportierten Reports in den Formaten CSV und XLSX zu öffnen, muss Microsoft Excel installiert sein.
Den 'Job' für den automatischen Export eines Reports erstellen Sie unter 'Service' -> 'Jobs'.